Die Sicherheitstechnik befindet sich im Wandel: Große Anbieter übernehmen zunehmend kleinere Wettbewerber, internationale Konzerne drängen auf den Markt, und neue Regularien wie die EU-Richtlinie NIS2 verschärfen den Anpassungsdruck. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Herausforderung, sich in einem zunehmend konsolidierten und innovationsgetriebenen Umfeld zu behaupten.
Die W&P Branchenexperten Dr. Michael Staudinger und David Demmelhuber zeigen in der aktuellen Ausgabe der Branchenzeitschrift PROTECTOR, dass sich gerade jetzt daraus auch neue Chancen ergeben – vorausgesetzt, Unternehmen handeln strategisch. Fünf Handlungsfelder sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit:
Regulatorik effizient umsetzen: Die frühzeitige Integration neuer Vorgaben in Entwicklungs- und Geschäftsprozesse schafft Sicherheit und Vertrauen.
Operative Basis stärken: Eine gezielte Analyse von Ertrags-, Bilanz- und Cash-Potenzialen legt den Grundstein für nachhaltige Stabilität.
Innovationen fördern: Erfolg haben Unternehmen, die Ideen konsequent mit Ressourcen verknüpfen und eine innovationsfreundliche Kultur etablieren.
Service als Differenzierungsmerkmal: Kundenbindung gelingt durch proaktiven, digitalen Service mit echtem Mehrwert.
Kooperationen nutzen: Strategische Partnerschaften – wie jüngst bei führenden Errichterunternehmen – schaffen Skaleneffekte und Marktpräsenz.
Wer die eigene Position konsequent hinterfragt und strategisch neu ausrichtet, kann gestärkt aus dem Wandel hervorgehen. Zum Beitrag auf protector.de
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